h+h Köln – ein ganz persönlicher Rückblick

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Soll ich es als Zeichen deuten, dass der gesamte und fertige Text, den ich Tags zuvor geschrieben hatte, auf magische Weise in den Weiten der Datenwelt verloren gegangen ist? Was auch immer das für ein Zeichen ist – ich schreibe einen neuen Text. Allein schon deshalb, weil ich diesen Beitrag angekündigt hatte.

Es wird sicher viele Rückblicke in der nächsten Zeit von der h+h in Köln geben. Über Stände, über Blogger, die man getroffen hat, über Stoffe und die Modenschauen. Ja, es gab tatsächlich viel zu sehen und ich fand es sehr interessant.

Wenn ich jedoch an das vergangene Wochenende zurückdenke, dann sehe ich in erster Linie meinen ganz persönlichen Fortschritt. Es ist viele Jahre her, dass ich allein in eine andere Stadt gefahren bin, mir ein Hotelzimmer im Vorfeld reservierte und mich dazu noch am Freitagabend zu einem Bloggerdinner mit 28 Teilnehmerinnen traute, von denen ich einige gar nicht, und einige zumindest von Instagram her kannte. Persönlich war ich noch niemanden begegnet.

Wenn ich sage, es ist viele Jahre her, dann spreche ich von einer Zeit vor dem Jahr 2001. In dem Jahr wurde bei mir eine schwere Depression diagnostiziert, begleitet von Angststörungen und posttraumatischen Belastungsstörungen. Um überhaupt zu dieser Diagnose zu kommen, musste ich zu einer Therapeutin und die fand ich nur mit Hilfe meines Partners, weil ich einerseits viel zu viel Angst zum Telefonieren hatte und mich zum anderen in Grund und Boden schämte. Wie gesagt, die Depression wurde da erst diagnostiziert, tatsächlich litt ich aber schon viele Jahre darunter.

Um ambulant überhaupt therapierbar zu sein, musste ich 6 Wochen in eine Klinik. Danach begann dann die eigentliche Therapie. Ich musste meinen Job aufgeben, Erwerbminderungsrente beantragen und die darauf folgenden Jahre sehr, sehr hart an mir arbeiten. Ich kapselte mich ab, hatte anfangs nur meine Kinder und meinen Partner um mich. Die wenigen Freundinnen, die ich hatte, brachten unglaublich viel Verständnis für mich auf.

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Als ich jetzt am Freitag mein Hotelzimmer bezog, wurde mir bewusst, dass ich wirklich seit Ewigkeiten nicht mehr auf diese Weise allein unterwegs war und ich fühlte mich unglaublich wohl und stolz. Dann ging ich, einen leichten inneren Widerstand überwindend, zum Bloggerdinner und es war unglaublich schön, so viele Menschen dort zu sehen, die durch das Nähen verbunden sind. Es war ein toller Abend und ich danke an dieser Stelle Kira von The Couture, dass sie diesen Event organisiert hat.

Den nächsten morgen ging ich langsam an, mußte wieder diesen kleinen Widerstand überwinden und fuhr schließlich zur Messe. Ich schlenderte durch die Hallen, traf noch einige Bloggerinnen, redete kurz mit ihnen und ging weiter. Das ich tatsächlich aber auch freudestrahlend von Einigen erkannt wurde, hat mich wirklich unglaublich erfreut.

Bilder aus den Anfängen meines Blogs

Die letzten Tage habe ich immer wieder Berichte auf Instagram gesehen und konnte lesen, wer mit wem alles unterwegs war, wer auf welchen Ständen Goodies bekommen hat, vielleicht sogar über Kooperationen verhandelte und auf dem Bloggertreffen der Initiative Handarbeit war. Bis auf ein paar Goodies kann ich da nicht mitreden und ich spürte am Sonntag eine kleine, leise Stimme, die meinte, ich hätte mir nicht genügend Mühe gegeben. Ja, warum warst Du eigentlich auf der Messe?

Warum ich auf der Messe war: Weil ich seit 2001 und schon vorher unglaublich weit gekommen bin. Ich habe keine Kooperationen verhandelt, aber ich habe mich gezeigt. Ich habe meine eigenen Widerstände überwunden und bin nach Köln auf die Messe gefahren.

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Auf der Messe selbst habe ich immer wieder mit mir gerungen, ob ich mutiger sein soll oder nicht und hier und da habe ich mich einfach mal getraut. Dabei musste ich mir Kommentare anhören, dass ich für ein freies Exemplar einer Zeitschrift nicht genügend Follower auf Instagram habe, dass ich nicht bekannt genug wäre – unbedeutend sozusagen. Aber ich habe mich dadurch nicht fertig machen lassen. Stattdessen wuchs mein Kampfgeist daran.

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Natürlich freue ich mich über mehr Follower, über mehr Reichweite, aber tatsächlich sehe ich unabhängig von allen anderen um mich herum, was ich bisher alles erreicht habe. Effektiv blogge ich seit anderthalb Jahren. Tatsächlich gibt es meinen Blog seit gut 2 Jahren, aber ich musste ihn zwischendurch ruhen lassen, da mir mein Leben kurzzeitig nochmal über den Kopf wuchs. Doch seit Herbst/Winter 2016 ich bin wieder da, ich schreibe gern viel Text – mal lustig, mal informativ, mal unbequem und kritisch. Und wenn ich dann einen Kommentar bekomme, weil sich diejenige über meinen Text freut, dann ist genau dieser eine Kommentar der Grund, warum ich weitermache.

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Ich bin kein Shootingstar, mein Blog wächst langsam, aber wenn ich eins in meiner Therapie gelernt habe, so ist stabiles Wachstum nur möglich, wenn man sich die Zeit gibt. Mit meinem Alter von 53 Jahren entspreche ich natürlich auch nicht mehr der jungen, aufstrebenden Zielgruppe, aber unsere Generation ist zahlenmäßig stark. Und nur weil ich schon über 50 bin, kann ich durchaus noch kreativ sein. Vielleicht mehr als früher, weil ich freier bin.

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Ich bin stolz auf meine Errungenschaften vom Wochenende und ich habe mir vorgenommen, nächstes Jahr wieder auf die h+h zu fahren. Letztes Jahr erfuhr ich erst zu spät von der h+h, kannte sie bis kurz vor Eröffnung nicht mal. Dieses Jahr war ich da und nächstes Jahr werde ich vielleicht wieder einen Schritt weiter sein, weil ich jetzt mehr weiß und bis zum nächsten Jahr wieder stärker geworden bin.

Und ich möchte Euch allen, die ihr hier mal mehr oder weniger regelmäßig mitlest, ganz herzlich danken. Eure Besuche, Eure Kommentare geben mir so viel Freude und Kraft.

Ich bin eben die, die auf den Fotos die oftmals kommentierte Lebensfreude versprüht, die sie sich aber hart erarbeiten musste. Ich bin aber auch die, die hinter der Kamera noch immer mit mittlerweile leichten Depressionen beschäftigt und nachdenklich ist.

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Und ich bin die, die zum Abschluß dieses Beitrag noch unbedingt 2 Anekdoten vom Wochenende berichten möchte. 2 Situationen, die so typisch für mich sind und wo ich selbst drüber lachen muß, wenn ich daran zurückdenke.

1.  Nach dem Einchecken im Hotel, bewaffnet mit der Zimmerkarte, fuhr ich mein Auto in die Tiefgarage und nahm von dort den Aufzug direkt zu der Etage, auf der mein Zimmer war. Vollbepackt stand ich nun vor der Tür, steckte die Karte rein und das Lichtlein zeigte ROT. Kennt man ja! Also steckte ich sie wieder rein… rot… und wieder und wieder… Zwischendurch schaute ich noch 2 mal auf die Zimmernummer der Karte und verglich sie mit der Tür (eine Erfahrung aus einer Reise mit meiner Mutter, wo wir im falschen Stockwerk versuchten, die Tür zu öffnen). Zimmernummer und Karte stimmten überein. Also fuhr ich mit meinem Gepäck wieder runter zur Rezeption und sagte, dass etwas mit meiner Karte nicht stimmt. Und was war: Ich hatte mal wieder (war mir schon auf Malta passiert) innerhalb kürzester Zeit meine Zimmerkarte mit dem Handy entkodiert. Wie das geht? Das ist kein Zaubertrick. Ihr braucht nur die Karte neben das Handy zu platzieren und schon ist die Karte zum öffnen der Tür nicht mehr zu gebrauchen.

2. Am Abreisetag, kurz vorm Auschecken, fiel mir ein, dass ich schon immer mal ein Spiegelselfie im Aufzug machen wollte. Spiegelselfies sind bei mir deshalb so beliebt, weil ich hier zu Hause zwar Spiegel habe, aber beide sind sehr schmal und stehen bzw. hängen so ungünstig, dass man im Hintergrund immer mein Chaos sieht. Ich zückte also mein Handy, drückte den Knopf vom Aufzug und wartete. Von 3 möglichen Aufzügen kam welcher? Klar, der Lastenaufzug mit mattpolierter Stahlverkleidung und Regal!!! Und obwohl ich nochmal versuchte, einen anderen Aufzug zu erwischen – es hielt mit einer stoischen Beharrlichkeit – der Lastenaufzug.

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Auf dem Weg zur Tiefgarage hatte ich dann den Aufzug mit Spiegel, aber es war nur ein Stockwerk und ich war mit dem plötzlichen Glück überfordert, um noch ein vernünftiges Bild hinzubekommen.

Auf die Fakten, die hier üblicherweise stehen, verzichte ich heute. Die Fotos, die ihr hier heute seht, sind alle aus meinem Archiv und ich habe mal versucht, einige Ältere von den Anfängen meines Blogs zu finden und dazu einige neuere Fotos, die ich hier vielleicht noch nicht gezeigt habe.

Habt ein tolles Osterwochenende, Ihr Lieben.

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Mit so viel selbstgenähter Kleidung nur für mich qualifiziere ich mich für RUMS

18 Kommentare

  1. Gute Nacht Julia,

    … und du bist UNGLAUBLICH!!!

    Mehr schreibe ich heute nicht, nachdem ich auch
    diesen Blog von dir gelesen habe – und das gerne!

    Irgendwann mal mehr zu diesem oder jenem The-
    ma, o.k.?

    Habe auch du ein herrliches und vielleicht sogar
    sonniges Osterfest – nette Grüße von Ara derweil.

  2. Ach liebe Julia, ich mag deine Texte so arg. Diesmal ging er unter die Haut.
    Ich freue mich ganz arg mit dir, dass du stolz auf dich bist.
    Alles Liebe
    Britta

    • Liebe Britta,
      Deine Worte geben mir so viel. Ich freue mich sehr und hoffe, dass der Text im positivem Sinn unter die Haut ging. Sei ganz lieb gegrüßt,
      Julia

  3. Ich finde dich so toll und wünsche dir weiterhin viele tolle und positive Erlebnisse. Fühl dich gedrückt.
    LG Melli

    • Liebe Melli,
      ganz herzlichen Dank für Deine Worte. Sie bestärken mich und ich freue mich gerade so sehr, dass ich den einen oder anderen mit meinem Text erreicht habe.
      Ich drück Dich zurück,
      Julia

  4. Liebe Julia,
    einen sehr schönen Bericht hast Du verfasst, mit all Deinen Bedenken und Ängsten. Ich muss ehrlich sagen, ich stelle mir das nicht so leicht vor – in dieser Bloggerszene. Aber es ist toll, dass Du Dich getraut hast. Man kann nur Erfahrungen sammeln. Und Du hast absolut recht, auch mit über 50 ist das Leben noch toll und in vielen Dingen besser. Es stimmt, man ist frei. Mir geht das ja auch so. Ich bin 56 und weiß manchmal nicht wohin mit meiner Energie. Und lasse Dich von den Depressionen nicht unterkriegen. Ich war darin über 10 Jahre verschollen. Und ich nehme jede kleine Stimmungsschwankung unter die Lupe. Aber, jetzt seit ca. 7 Jahren habe ich das gut im Griff. Da erarbeitet sich wohl jeder seine eigene Strategie. Meine heißt “Queen” (mein Labrador) und wir gehen jeden Tag Joggen. Ganz liebe Grüße Silvia

    • Liebe Silvia,
      deine Worte sind mir so bekannt. Und erst in deb letzten anderthalb Jahren habe ich auch gelernt, meine Stimmungsschwankungen unter die Lupe zu nehmen und zu hören, was sie mir sagen wollen. Meistens sagen sie, dass ich zuvor zu viel gemacht habe und auf mich acht geben soll. Das ist eine sehr wertvolle Errungenschaft. Ich danke Dir ganz herzlich für Deine Worte und freue mich, Dich zu kennen.
      Ganz liebe Grüße,
      Julia

  5. Liebe Julia,

    du bist eine wunderbare Frau! Ich finde es großartig, dass wir uns gefunden haben und du glaubst gar nicht wie sehr ich mich auf das nächste richtige Treffen freue.

    Nächstes Jahr machen wir hoffentlich zusammen die Messen unsicher… und ganz ehrlich… ich wäre noch unvorbereiteter als du gewesen und ich hätte mich wahrscheinlich noch nicht mal getraut nach einem Magazin zu fragen. Und Follower, Klicks & Co. sind nicht alles! Egal wie “groß” oder “nicht groß”. Bleib wie du bist! Genau SO bist du richtig! Und für mich bist du absolut gar nicht “unbedeutend”.

    Großen Drücker!
    Liebe Grüße
    Jenni

    • Liebe Jenni, ich habe auf der Messe oft daran gedacht, wie schön es wäre, mit Dir zusammen zu sein. Auch in der Hinsicht war ich unvorbereitet, denn sonst hätte ich Dir vorher Bescheid gegeben. Aber der Termin für nächstes Jahr steht schon fest. Da können wir uns Zeit nehmen, alles zu planen.
      Keine Sorge, ich bleibe so, wie ich bin und Du bitte auch. Ich freue mich auf ein nächstes Treffen. Mit dem Frühling kommt ein Besuch in HH auch wieder näher. Aber Du kannst ja auch jederzeit zu mir kommen – allerdings ist Hamburg einfach schöner.
      Sei ganz lieb gedrückt,
      Julia

  6. Liebe Julia,
    wie schön, dass Du all Deine Ängste und Bedenken überwunden hast, denn sonst hätte ich Dich ja nicht persönlich kennenlernen können, und das wäre wirklich schade gewesen! Das Slogan meiner Karte “Einfach mal nähen, könnte ja gut werden” dichten wir jetzt um in “Einfach mal machen, könnte ja gut werden” – und yeah, es war echt gut und es wird immer besser! Freue mich auf viele weitere schöne und fippige Nähbeispiele von Dir, auf interessante und nachdenkliche Blogposts und auf hoffentlich auf eine Fortsetzung unseres Gespräches!
    Liebe Grüße
    Petra

    • Liebe Petra,
      ich könnte jetzt so viel schreiben… ich sage Dir einfach mal ein ganz, ganz herzliches Danke! Im Grunde hatte ich den Slogan Deiner Karte schon innerlich auf mich umgemünzt. Es ist schön Dich jetzt auch persönlich zu kennen. Bis bald und liebe Grüße,
      Julia

  7. Liebe Julia, Danke dir für diesen ehrlichen und mutigen Beitrag! Meine Mutter hat Ähnliches durchlebt wie du und steht noch ganz am Anfang der Besserung – da ist es für mich so wunderbar mutmachend, deinen Post über deinen Weg zu lesen und die Lebensfreude in den Bildern zu sehen! Danke dir dafür! Liebe Grüße, Melanie von The Flying Needle

    • Liebe Melanie, ich wünsche Deiner Mutter und Euch als nahstehende Personen ganz viel Kraft. Es gibt Wege aus den Depressionen bzw. einen Weg mit ihnen leben zu können. Dazu gehören auch immer wieder mal Rückschläge, aber durch die soll man sich nicht entmutigen lassen. Sie sind normal. Sei ganz herzlich gegrüßt,
      Julia

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