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Ihr Lieben,
nachdem ich Anfang des Jahres schon Unterwäsche gezeigt habe, mich letzte Woche seelisch nackisch gemacht habe, komm ich heute schon wieder leicht bekleidet daher. Glaubt jetzt aber nicht, ich hätte hier eine neue Leidenschaft entdeckt. Also eigentlich schon, aber die bezieht sich lediglich auf das Nähen. Außerdem fasse ich mich heute recht kurz, weil ich noch immer in der Regenerationsphase der letzten 2 Wochen (Messe und Unternehmungen über Ostern) bin.
Tina von Alpartig hatte vor einiger Zeit gefragt, wer ihre neuen Badestoffe vernähen würde und ich hatte das große Glück in die Testgruppe aufgenommen zu werden. Da das Nähen der Unterwäsche noch gar nicht so weit zurücklag, schlug ich Christina von Wardrobe by me vor, dass ich aus der Love Yourself Kollektion einen Bikini machen würde, aber sie hatte einen noch besseren Vorschlag und stellt mir Ihren Marylin Bikini Schnitt zur Verfügung.
Zwar war ich geübt in Unterwäsche, aber vor dem Bikinioberteil hatte ich dann doch etwas Bammel und ich nähte erstmal eins aus Probestoff. Das ging besser als ich dachte und nun habe ich 2 Bikinis – ich, die sonst ein Leben lang immer nur über einen Badeanzug und einen Bikini verfügte. Aber wer schon 1 Kaufbikini und 2 Selbstgenähte hat, braucht natürlich auch 2 Badeanzüge. Und obwohl ich mir den Badeanzugschnitt von Wardrobe by me schon gekauft hatte, wurde ich nach dem geglückten Bikini richtig übermütig und nahm von meinem Kaufanzug einfach den Schnitt ab. Ganz so einfach war es zwar nicht, weil die Gummis überall die tatsächliche Nahtlänge verkürzen, aber es klappte trotzdem. Übrigens habe ich am Bikinioberteil die Bänder hinten einfach verlängert, um sie binden zu können. Das war eine Notlösung, weil ich auf die Schnelle keinen Verschluss mehr fand.