
Werbung da Benennung von Bezugsquellen
Heute ist der offizielle Startschuß für den #EtuikleidSA und es werden schon reichlich Schnitte und Stoffe vorgestellt. Zudem waren Petra von Pepelinchen und ich gestern Live auf Instagram und ich gönne mir gerade eine Pause, weil ich es nicht hinbekomme, den Live-Talk zu Facebook zu transportieren.
Darum schreibe ich jetzt lieber mal darüber, was ich schon seit einer Weile vor habe.
Trägershirts aus Webware
Schon im letzten Jahr nähte ich einige Shirts aus Webware. Die ersten Shirts wurden nach dem Schnitt aus der Burda Easy F/S2017 genäht. Besonders die Variante mit dem Volant hatte mich begeistert und dieser Trend hält bei anderen Näherinnen dieses Jahr an.
Tatsächlich nähte ich dann aus der selben Zeitschrift auch ein Top ohne Volants.
Ich schmunzel gerade über die Fotos… erstmal musste ich ewig nach ihnen suchen und zum anderen müssten sie dringend überarbeitet werden, aber es ist ja auch schön zu sehen, dass man innerhalb eines Jahres Fortschritte gemacht hat. Und außerdem geht es um das Top. Ich muss gestehen, ich kann nicht mehr viel dazu sagen, außer das es sich um eine Burdaanleitung handelt und ich den Schnitt danach nicht noch einmal nähte. Stattdessen wurde ich auf Instagram auf die Mix&Match Kollektion von Kibadoo aufmerksam gemacht, deren Modelle denen von Burda sehr ähnlich waren und zudem wesentlich leichter zu nähen sein sollten. Ich behielt das im Kopf.
Test 1 – Kibadoo Mix&Match Sommerkollektion 2017
Manche Schnittmuster müssen in der Datenwelt reifen. Und so war es auch mit dem Trägershirt. Ich zwar im letzten Sommer noch das eine oder andere Teil aus dieser Kollektion genäht, aber nicht mehr das Trägertop. Mir war es diesmal wichtig, dass ich wirklich dünne Träger hatte. Und so kaufte ich mir Kordeln/Gummi, anstatt die Träger mit der Nähmaschine zu nähen. Für den ersten Versuch wählte ich den gestreiften Viskosestoff von Milliblus, den ich bereits für eine Juniper Hose vernäht hatte.